Die räumliche Dimension unseres Denkens

Es besteht kein Zweifel: unser Gehirn denkt in räumlichen Dimensionen. In seinem Buch "Selbst ist der Mensch“ beschreibt der Neurophysiologe Antonio Damasio sehr plausibel, wie unser Gehirn ständig den Status jeder Zelle des Körpers gleichsam in einer mentalen Landkarte abbildet.

Auf diese Weise bauen wir ein räumliches Bild der Welt, in der wir leben. Andere Untersuchungen zeigen z.B., dass auch blind geborene Kinder die Welt in Form von räumlichen Bildern erleben. Und auch im Coaching erhalte ich ständig die Bestätigung, dass unsere Gedanken sich entlang räumlicher Strukturen entwickeln. Es überrascht mich immer wieder, wie wenig diese Tatsache in der Beratungs- und Managementpraxis berücksichtigt wird.

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